2023 – Neues Jahr – Neue Aufgaben

Nach dem 2022 recht unspektakulär vergangen ist, geht es dieses Jahr mit neuen Aufgaben weiter.

Wie im letzten Beitrag erwähnt, ist eine „Schwalbe“ (KR51/1) fertig geworden. Allerdings müssen noch Kleinigkeiten, wie z. B. eine korrekte Vergasereinstellung, erledigt werden.

Der „Café-Racer“ ist auch im Rohbau fertig. Hiermit werde ich demnächst mal zum Prüfer fahren, um abzuklären, ob alles so geht, wie ich es mir vorstelle. (Bilder folgen)

Als neue Aufgabe ist der Aufbau einer MZ RT 125/3 gekommen. Hier bekomme ich vom Besitzer die Einzelteile geliefert und soll wieder eine fahrtüchtige Maschine zusammenbauen. Die Aufarbeitung von einzelnen Bauteilen ist dabei inbegriffen.

Auch hierzu wird es einige Fotos geben.

2021/22 – immer noch ist alles etwas anders

Das zweite ungewöhnliche Jahr geht zu Ende, die Pandemie bestimmt weiterhin unseren privaten und beruflichen Alltag. Viele von uns mussten Althergebrachtes überdenken, sich neuen Herausforderungen stellen und andere Wege einschlagen.

Umso mehr möchte ich mich bei Euch/Ihnen für Euer/Ihr Vertrauen in dieser Zeit bedanken.

Auch im nächsten Jahr werde ich Euch/Sie tatkräftig, sachlich und kompetent unterstützen, egal wie. Wir sind alle gespannt, wie es weitergeht.

Für 2022 wünsche ich Euch/Ihnen vor Allem Gesundheit, Erfolg beim Restaurieren und Freude mit der Technik!

Zunächst arbeite ich weiter „solo“ im Keller einige Kleinprojekte ab: Motorüberholungen, eine „Schwalbe“ (KR51/1) komplett neu aufbauen, wahrscheinlich den einen oder anderen „Berlin“ durchsehen und auch immer mal wieder aufräumen…

Geplant sind:

  • einen Achtelliter-Café-Racer nach eigenen Vorstellungen bauen (habe ich schon seit zehn Jahren vor ;-))
  • eine „Schwalbe“ (s.o.) auf die Straße zu bringen
  • und vielleicht noch eine MZ ES 250/0 restaurieren.

Also, haltet durch und bleibt optimistisch!

Das große Puzzle

20.11.2018

Die Technische Abnahme ist absolviert – mängelfrei!

10.11.2018

Rund 50 km Einstellfahrten absolviert: Vergaser feinjustiert, Bremsen und Kupplung nachgestellt. Danach noch mal (fast) alle Schraubverbindungen kontrolliert/nachgezogen.

29.10.2018

Montagearbeiten sind vorerst beendet.

Wenn das Wetter mitspielt, wird es morgen die erste Probefahrt geben.

Kleiner Rückschlag: Die Batterie hat inzwischen ihren Geist aufgegeben.

….

15.10.2018

Der bearbeitete Zylinder und eine neue Kurbelwelle sind eingetroffen. Die originale Kurbelwelle ist noch irgendwo zur Aufarbeitung unterwegs

Jetzt können der Motor zusammengesetzt und die Endmontage begonnen werden.

20.05.2018

Alle Teile des Pitty, außer Kurbelwelle und Zylinder, sind aufgearbeitet bzw. von den Lackierungen und der Galvanik wieder da.

Nun beginnt die Montage mit den damit verbundenen tausend kleinen Anpassungen.

Bilder gibt’s hier zu sehen.

Weiter geht`s

Der „Berlin“ ist – nach eine Umlackierung nach Kundenwunsch – verkauft. (Bilder)

Der „Pitty“ ist inzwischen komplett zerlegt. Blechteile und Rahmen waren beim Lackierer, die Chromteile und alles, was verzinkt werden muss, ist in der Galvanik. Die vordere Haube wird z. Z. liniert und mit dem Schriftzug versehen.

Pitty – ein neuer Gast zur Restaurierung

Seit dem 29.07.2017 ist ein weiteres „Projekt“ in Aussicht: ein IWL-Roller „Pitty“, Baujahr 1955.

Ein Schulfreund hat den Roller von seinem Vater geerbt, der ihn nach einem Sturz nicht mehr gefahren hat. Somit ist der Roller noch in dem Zustand, wie er in den frühen Sechziger Jahren abgestellt wurde. Eigentlich müssten nur die Verschleißteile (Reifen, Bremsen, Batterie) erneuert und die Betriebsstoffe (Öl, Benzin) aufgefüllt werden und dann läuft er (theoretisch) wieder. Es soll aber eine Vollrestaurierung zum alltagstauglich verlässlichen Fahrzeug werden. Somit steht doch etwas mehr Arbeit in den nächsten Monaten an.

Erste Bilder sind hier zu sehen.

Zuvor muss jedoch noch ein Roller „Berlin“ fertig werden, der dann verkauft werden soll. Wer also Interesse an einem blauen, technisch original erhaltenen IWL-Roller „Berlin“ hat, kann sich ja mal unverbindlich melden.